#1

Ein // Ausgang

in Harry's Poolhaus 17.01.2015 23:34
von Harry Edward Cox (gelöscht)
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#2

RE: Ein // Ausgang

in Harry's Poolhaus 18.01.2015 02:16
von Harry Edward Cox (gelöscht)
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Ich wollte ihn helfen aber ich wusste nicht wie ich das machen sollte. Ich würde ihn lieber bei mir sehen und das es ihn gut geht , ich hörte seine Worte
"Ja sorry mag sein das es so ist aber ich bin nicht so und ich werde nur das machen was du auch willst auch wenn du sagst du willst nur reden werde ich dir den noch den vollen Preis geben " sagte ich und sah ihn an " Was ist wenn ich sage ich will sex aber das du die nacht bleibst was müsste ich zahlen nur das du die nacht bei mir bleibst " ich wollte ihn eine nacht und egal was es kostes ich würde es auf mich nehmen , ich schaute ihn an und nickte " Ja das habe ich " sagte ich und sah ihn an das er nicht wollte aber als er dann doch ja sagte nickte ich , das hoffte Harry doch nicht das er diese machen würde denn immer hin wollte harry ihn ja helfen
"Mir macht das sicher nichts aus denn wenn doch hätte ich es ja nicht gesagt und jetzt spann dich nicht so an und sei Normal du musst klein sex mit mir haben wenn du es nicht willst den noch gebe ich dir das geld dafür" sagte ich und sah ihn an und fahre dann weiter zu mir
@Louis Crawford

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#3

RE: Ein // Ausgang

in Harry's Poolhaus 29.01.2015 22:55
von Louis Crawford (gelöscht)
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Ich war immer noch ein bisschen durcheinander. Er wollte tatsächlich mich einfach nur bei sich haben. Nervös spielte ich mit meinen Fingern und kaute an meiner Unterlippe. "Kein Sex?" fragte ich ungläubig nach. "Meinst du das Ernst?" Er wollte mir trotzdem Geld geben, auch wenn wir einfach nur reden würden. Kopfschüttelnd schaute ich ihn an. ich konnte plötzlich die Preise festlegen und fühlte mich endlich mal mutig. "Für 50 gibts einen Blowjob, Sex kostet 150, für 1000 bleib ich die ganze Nacht, und für 2000 mach ich es ohne Gummi." ratterte ich ihm emotionslos den Preis runter . Jetzt war ich auf seine Reaktion gespannt. Für mich war das alles nur ein Job. Mittlweile war ich abgestumpft. Wieviel Schwaänze ich schon in mir gehabt hatte, konnte ich nicht mehr sagen. Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen. An die große Liebe glaubte ich längst nicht mehr. Wer würde eine Stricher, ein Hure wie mich, die für Geld bereit war alles zu tun jemals lieben können. Ich merkte nicht, wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Gerade kam alles wieder hoch, dabei hatte ich mir doch geschworen nie wieder Schwäche zu zeigen. Warum fiel mir das gerade so verdammt schwer? Ich fand mich und meinen Körper einfach nur häßlich und abstoßend. Schon alleine mein mit Narben übersäter Rücken war nun wirklich alles andere als erotisch.

@Harry Edward Cox

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#4

RE: Ein // Ausgang

in Harry's Poolhaus 29.01.2015 23:07
von Harry Edward Cox (gelöscht)
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Das musste er nicht denn ich würde kein sex wollen wenn er das nicht auch wollte und so sah ich ihn an " Kein Sex wenn du es nicht willst und wenn du es willst dann schon " sagte ich und sah ihn genau an ich hörte ihn an und dann die Preise ° Für dich würde ich mehr Zahlen ° Dachte ich mir und nickte dann " gut dann haben wir das auch dann wirst du 1,000 bekommen denn ich werde dich sicher nicht jetzt gehen lassen. " sagte ich und wollte nun sein Blick sehen " Schau mich an bitte " sagte ich und hoffte er sieht das ich nicht auf sex aus bin denn , er würde wieder an die liebe glauben und dafür würde ich sorgen und mir war es egal wie viele er schon hatte.
Wir kommen bei mir an und ich sah das mal wieder keiner zuhause war wie immer halt doch ihn war es egal da er nicht in der Villa wohnte " Komm wir mussen hier lang " Sagte ich dann und steige aus ging zu ihn machte ihm die Tür auf und halte ihm die hand hin die er dann auch nimmte " Hey wie gesagt du musst nicht wenn du nicht willst " sagte ich und ging mit ihn in mein Wohnzimmer
<< Wohnzimmer
@Louis Crawford

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#5

RE: Ein // Ausgang

in Harry's Poolhaus 30.01.2015 00:11
von Louis Crawford (gelöscht)
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Irgendwie war ich ihm gerade unendlich dankbar, dass er es gewesen war, der angehalten und ich mitgenommen hatte. Als er mich bat ihn anzuschauen, schluckte ich leicht. Diese grünen Augen machten mich ganzu wuschig. Es kribbelte in meinem Bauch. Auch wenn das ein abolut ungewohntes Gefühl war, fühlte es sich dennoch verdammt gut an. Als er mir dann seine Hand reichte, schenkte ich ihm ein Lächeln und nahm sie gerne an. Igendwie war ich auch neugierig auf ihn. Und ob es zum Sex kommen würde, konnte ich momentan noch nicht sagen. Ich folgte ihm ins Wohnzimmer und sah mich mit großen Augen um. So was luxeriöses war ich nicht gewöhnt. "Hast... hast du vielleicht etwas zu trinken für mich?" stammelte ich, als ich mich aufs Sofa fallen ließ. Ich brauchte jetzt etwas gegen meine Nervosität. und am besten etwas hochprozentiges. Ich weiß nicht was mit mir los was. Ich konnte es mir absolut nicht erklären. Normalerweise war ich nicht so nervös, wenn ich bei einem Freier zu Hause war. Doch Harry war irgendwie anders. das wurde mir von Minute zu Minute bewusster.

@Harry Edward Cox

//Wohnzimmer //

zuletzt bearbeitet 30.01.2015 00:14 | nach oben springen


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